#StCassius – Digital dabei 2.0 bei den Workshops im offenen Jugendtreff

Das Jugendzentrum St. Cassius am Bertha-von-Suttner-Platz ist das älteste Jugendzentrum Bonns. Für viele Jugendliche ist es wie ein zweites Wohnzimmer, die meisten Erwachsenen laufen so wie wir meist einfach dran vorbei. Es gibt überdurchschnittliche viele Jungs dort, insbesondere mit Migrationshintergrund oder Fluchterleben.

Johannes und ich durften 2 Wochen lang an 5 Tagen im Offenen Jugendteff Digital-Workshops anbieten. Gemeinsam mit Digital- und Pädagogik-Experten aus Bonn und Köln konnten wir so ein spannendes Programm konzipieren, das auf die offene Jugendarbeit abgestimmt ist. Aber zugegebenermaßen war es auch ein Experiment, von dem wir gerne berichten möchten.

Das Jugendzentrum St. Cassius

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Das Jugendzentrum St. Cassius richtet sich an Kinder und Jugendliche von 6 bis 21 Jahren, wobei es auch schon mal vorkommt, dass 70-Jährige vorbeischauen, die in ihrer Jugend schon im St. Cassius waren, wie der Geschäftsführer Harry Wolff im Bundesstadt-Podcast zu berichten wusste.

Neben dem Offenen Treff gibt es immer wieder Zusatzangebote: Ausstellungen, Konzerte, Partys, aber auch Jobberatung, Schülerbetreung und Vermittlung von Praktika und Sprachkursen; all das muss zusätzlich organisiert und/oder finanziert werden, aber dank des Engagements des pädagogischen Teams und der Leitung finden sich immer wieder Möglichkeiten und Unterstützer.

Die Jugendlichen müssen auch nicht hungrig und durstig bleiben. Zu fairen Preisen gibt es beispielsweise den berühmten „OT-Burger“, der seit 20 Jahren nach dem gleichen Rezept gemacht wird. Wir dem haben dem OT-Burger weiter unten gleich drei Videos gewidmet, die allesamt im YouTube-Workshop entstanden sind.

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Es gibt zwei Kicker, einen Billard-Tisch, eine Tischtennisplatte, dazu einen sehr gut ausgestatteten Fitnessraum und einen Partykeller. Nach den Sommerferien, so munkelt man, soll es auch wieder eine PlayStation geben, die von einigen sehr vermisst wird, von anderen auch wieder gar nicht, weil sie die Aufmerksamkeit stark gebunden hatte. Jedenfalls wird auch ohne PlayStation keinem langweilig.

Meistens kommen die Jugendlichen mit einer Clique vorbei. Der Mädchenanteil ist dabei gering: die bestehende (männliche) Stammklientel fühlt sich wohl, ist aber laut Aussagen der Jugendlichen offen dafür, dass neue Besucher vorbeikommen, insbesondere auch Mädchen. Die kommen nach einem ersten Besuch aber nicht so oft wieder zurück. Die Stammbesucher von St. Cassius sind Jungs, fast 90% haben einen Migrationshintergrund, vor allem aus der Türkei oder den arabischen Ländern und es gibt eine bemerkenswert hohe Anzahl von Jugendlichen, die innerhalb der letzten Jahre nach Deutschland geflohen sind und im St. Cassius nun eine Heimstatt gefunden haben, so auch der Name des Vereins, der das Jugendzentrum betreibt. Daneben gibt es im gleichen Haus den Jugendmigrationsdienst, der genau diese geflohenen Jugendlichen betreut.

Digital dabei 2.0 – Junge Geflüchtete partizipieren durch aktive Medienarbeit

Wie entstand nun die Idee für die Jugendlichen, insbesondere die geflohenen, ein digitales Programm im offenen Jugendtreff anzubieten? Zum einen hatten wir im Forum Bonn.Community dazu aufgerufen, Digital-Workshop-Ideen für Jugendliche und Kinder zu sammeln. Unter den vielen Rückmeldungen war auch Sabine Claudia Strauscheidt dabei, eine inklusive Medienpädagogin, die gute Kontakte zum Heimstatt e.V. hatte, insbesondere zu deren Leiterin Jasmina Weinmann, aber auch zum LAG e.V., die ein passendes Förderprogramm ausgeschrieben hatten: „Digital dabei 2.0 – Junge Geflüchtete partizipieren durch aktive Medienarbeit„.  Mit Digital dabei 2.0 sollte durch die Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Medienarbeit NRW und das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW eine ganze Reihe von Projekten gefördert werden, es gab also parallel viele weitere geförderte Projekte unter dem gleichen Titel. Jasmina Weinmann und Claudia Strauscheidt reichten den Eintrag ein, den wir vor allem mit digitalen Ideen, Kontakten und Workshop-Themen anreichern konnten.

Jasmina Weinmann und das Team von St. Cassius mit dem heimlichen Star: der OT-Burger!
Leiterin Jasmina Weinmann und das pädagogische Team von St. Cassius mit dem heimlichen Star: der OT-Burger!

Das Konzept sah kurz beschrieben so aus: Wir verbringen erstmal Zeit im Jugendzentrum und bauen den Kontakt zu den Jugendlichen dort auf. Das Jugendzentrum öffnete von 14 bis 22 Uhr und einer von uns war den ganzen Tag da. Am Nachmittag zwischen 16 und 19 Uhr kam immer ein externer Workshop-Leiter aus der lokalen Digitalszene dazu. Dieser sollte ebenfalls Zeit haben, vorgestellt zu werden und seinerseits Kontakte knüpfen und „ankommen“ und „abholen“. Fast nebenbei und mit wachsender Intensität fanden dann niedrigschwellige Angebote statt.

Das Wort „niedrigschwellig“ sagt sich so leicht, aber es ist eine große Herausforderung 1. das natürliche Interesse der Jugendlichen zu wecken und 2. Angebote auf Augenhöhe zu machen, die sie nicht sofort überfordern. Wie gesagt, es handelt sich um zahlreiche Flüchtlinge, die zwar innerhalb kürzester Zeit Deutsch lernen, die aber nicht sofort ein digitales Fachvokabular vorweisen können: teilweise muss man sich als mit Händen und Füßen verständigen. Begriffe wie „Sparten bei YouTube“ sorgen da schnell für Stirnrunzeln. Bildhafte Sprache, interessante Gegenstände und Experimente, aber auch die direkte Ansprache und das Einladen zum mitmachen helfen den Jugendlichen einzeln oder in Gruppen zum Workshop dazuzukommen, oder auch wieder zu gehen, wenn es zu viel wird.

Wie es so mit neuen Konzepten ist: vorher weiß man nicht, ob und wie es klappt, was man sich unter Erwachsenen am Arbeitstisch ausdenkt, teils ohne Vorerfahrung in der offenen Jugendarbeit. Aber wir durften miterleben, wie die Programme funktioniert haben: wie vorsichtig Kontakt zu den Jugendlichen aufgebaut, Neugier geweckt und dann digitale Methoden und Werkzeuge mit viel Spaß und Ausdauer ausprobiert wurden, das ganze mit einem sehr offenen und anpassungsfähigen Ablauf, der auch je nach Thema manchmal anders umgesetzt wurde. Wir planten beispielsweise den Umzug in separate Workshop-Räume auf eine andere Etage, aber meist war es einfacher direkt im offenen Treff zu bleiben. Daher schauen wir uns mal die Workshops und die Ergebnisse genauer an.

Die Workshops – Von Instagram in der Altstadt bis #StCassius-TV auf YouTube

Johannes hat für uns einen Aushang gestaltet, der die Jugendlichen vor Ort auf das Programm aufmerksam gemacht hat. Die Woche war nicht ganz perfekt gewählt, da sie mitten in den Ferien lag und viele Besucher gerade in Urlaub waren. Andererseits waren die Programme auch nicht für mehr als 15 Teilnehmer gleichzeitig ausgelegt. Je Tag haben wir ca. 30 Jugendliche erreicht, an anderen Tagen, insbesondere den sonnigen, waren auch viel weniger Jugendliche im Jugendzentrum (stattdessen waren sie im Freibad). Das ist aber ganz normal bei dem offenen Ansatz. Im Grunde war jeder einzelne Jugendliche, den wir für die Workshop-Themen interessieren konnten, schon ein Erfolg.

360° und Virtual Reality

Am ersten Tag stand die virtuelle Realität im Mittelpunkt. Helge David von OpenMuseum hatte Google Cardboards und eine Menge Apps im Gepäck, mit denen man ganz einfach das Thema erleben und selbst gestalten konnte.

https://www.instagram.com/p/BWsJfq8Adx1/?tagged=stcassius

Wir flogen mit Google virtuell über Orte, die die Jugendlichen ausgesucht haben, z. B. den Strand in der Türkei, wo sie immer Urlaub machten. Wir zeigten Apps, mit denen man durch das Nervensystem im Gehirn dreidimensional fliegen konnte. Und wir erstellten selbst Panorama-Fotos, die wir – mit der Brille schwenkend und schwankend – anschauen konnten.

Am Nachmittag kam noch Steve Paine von HiBlue dazu, der seine 360°-Kamera mitbrachte und gleich nebenbei St. Cassius selbst virtuell begehbar machte. So können jetzt alle Jugendlichen weltweit sich St. Cassius zuerst digital von innen anschauen, bevor sie sich mit ihren Kumpels reintrauen.

https://twitter.com/HiBlueCom/status/887406214329622528

Bei all der Technikspielerei kam man natürlich auch miteinander ins Gespräch. Ich muss zugeben, dass es mich sehr berührt hat, welche Geschichten diese Jugendlichen „in ihrem Rucksack“ haben: Kriegserlebnisse, Flucht, Angst, Verletzungen. Umso mehr wurde uns deutlich, wie wichtig der Kontakt und der Beziehungsaufbau ist. Viele Jugendliche suchen Anschluss, brauchen Praktika-Plätze, suchen Jobs oder einen Ausbildungsplatz. Manche sind auch unheimlich talentiert, sei es in Programmierung oder Fotografie oder sie haben schon Startups gegründet und verdienen so ihr Geld. Sie suchen Wege, diese Talente fruchtbar zu machen, aber oft fehlen ihnen die Kontakte. Deswegen wäre es mir wichtig, dass Unternehmen solche Programme nicht nur mit Geld fördern, sondern selbst mit Team dabei sind, ansprechbar sind und die Jungs dort kennenlernen. So manchem dieser Jungs möchte man sofort einen Praktikumsplatz anbieten, wenn man denn der richtige Ansprechpartner für sie wäre.

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Digi-Kick – Programmieren mit Calliope

https://twitter.com/Johannes/status/888036323285766144

An Tag 2 haben wir schon etwas mehr Sicherheit gewonnen, dass das Programm funktioniert. Es kamen diesmal Basti Tee und Paul, zwei passionierte Programmierer. Nach einer kurzen Partie am Kicker kamen sie auf die Idee eines Tor-Zählers. Kurzum programmierten Sie knapp 100 Zeilen Code, während die Jugendlichen ihre Skills bestaunten, aber auch etwas überfordert waren.

https://www.facebook.com/Bonn.digital.GbR/videos/pcb.1295613640564386/1295612633897820

Aber Calliope hat auch sehr einfache und logische Oberflächen: so setzten wir uns zu dritt an Laptops und zeigten jeweils, wie man etwas programmieren kann. Und siehe da, es gab erste Wenn-Danns, Schleifen und sogar eine Gruppe, die ganz alleine einen Beat-Machine gebaut hat. Was soll man da noch sagen? Die Jungs hatten es einfach drauf!

https://www.facebook.com/Bonn.digital.GbR/videos/pcb.1295613640564386/1295612630564487/

St. Cassius TV – YouTube

Im Vorfeld merkte man, dass für das Thema YouTube das größte Interesse besteht. Wir hatten Julian Weißbach (Julez) als Workshop-Leiter gewonnen, der als YouTuber in der Ponk-WG bekannt geworden ist, einem der am schnellsten wachsenden YouTube-Channels seiner Zeit (direkt nach Bibis Beauty). Julez hatte einige Beispielvideos mitgebracht, um den Jugendlichen zu erklären, wie das Business hinter YouTube funktioniert, aber auch welche Fallstricke es gibt: beispielsweise kann es passieren, dass man auf der Straße eine einfache Frage gestellt bekommt, gefilmt wird und nachher aber blöd da steht, weil viele Menschen die (vielleicht spontane und nicht so kluge) Antwort sehen, unter anderem vielleicht ein zukünftiger Chef. Bei YouTube merkten wir aber auch deutlich, dass wir in Sachen Sprache und Vortragsdauer niedrigschwellig arbeiten müssen. Einfache Sprache und knackige Einheiten muss man bieten: mit einer Stunde Vortrag hätte da keiner eine Chance, selbst wenn es abwechslungsreich ist.

YouTube wurde zwei Tage lang angeboten. Am zweiten Tag stand die Praxis im Vordergrund (nachdem wir an Tag 1 ein kurzes Intro-Video für St. Cassius gedreht haben). Wir drehten zusammen eine Ode auf den OT-Burger, erstellten ein Skript, instruierten die Schauspieler, hatten ein Kamera-Team und Sprecher: Kamera läuft.

Richtig Spaß hatten wir auch am Ende, als wir aus dem Schnitt des Videos einen Wettbewerb gemacht haben: ein Jugendlicher, Julez und ich hatten genau 30 Minuten Zeit um die Videos zu schneiden, keine Sekunde länger, denn Johannes stoppte die Zeit. Es waren ziemlich verrückte 30 Minuten und die Ergebnisse wurden den anderen Jugendlichen im Zentrum zum Voting vorgeführt. Es gab einen Überraschungssieger, aber schaut euch die 3 sehr unterschiedlichen Ergebnisse aus dem gleichen Material doch einmal selbst an (und das Intro-Video für St. Cassius)!

https://www.youtube.com/playlist?list=PLy7HEvXMj21BXfGP8cur8e7ri1FbL97LM

Und wollt ihr jetzt auch einen OT-Burger? Mit schmeckt er jedenfalls sehr gut! ;)

Instagram – StreetArt in der Altstadt

Tag 3 war ein total verregneter Tag und im Jugendzentrum war nicht viel los, aber wir haben trotzdem das beste draus gemacht. Aber es war auch eine wichtige Lektion über das Leben im Jugendzentrum: manchmal sind über 50 Jugendliche da (vor allem Freitags im Herbst), an anderen Tagen sind fast keine da. Damit muss man arbeiten und rechnen.

https://www.instagram.com/p/BW-GnyNAgEC/?taken-by=sascha_foerster

Helge und Sabine sind mit ein paar Jugendlichen in der Altstadt auf die Suche nach StreetArt gegangen. Nebenbei wurde Instagram vorgestellt, welche Hashtags in Bonn beliebt sind und wie man seine Bilder nachbearbeitet. Unter anderem hatten wir unter den Jugendlichen auch schon Instagram-Profis, wie man hier sieht.

https://www.instagram.com/p/BW-n_jpDdJR/?tagged=stcassius

Podcasting

Der Podcast-Workshop hat mir persönlich besonderen Spaß gemacht, nicht nur weil ich ihn geleitet habe. Nachdem wir die Technik aufgebaut haben, zwei schöne große Broadcast-Mikros, eine sehr freundliche Dauer-Leihgabe von Guido Schwan, war das Interesse der Jugendlichen schon von alleine geweckt. Aufnahme läuft!

https://www.instagram.com/p/BXBbzdJg1IO/?tagged=stcassius

Wir schnappten uns alle, die vorbeikamen und nahmen zusammen verschiedene Interviews in allen möglichen Sprachen auf, von Sprachkursen bis zu Interviews ist alles dabei. Die Ergebnisse sind sehr hörenswert und bei Bundesstadt.com veröffentlicht worden. Hört mal rein! Es gibt zu jedem Interview auch Kapitel-Marken.

Hier klicken, um den Inhalt von bundesstadt.com anzuzeigen

Was haben wir gelernt?

Da wir ein solches Programm vorher noch nie gemacht haben, war nicht klar, dass alles so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben. Aber aus meiner Perspektive ist das Konzept jedoch aufgegangen:

  • Wir haben Beziehungen zu den Jugendlichen aufgebaut, manche davon werden auch längerfristig mit uns und den Workshop-Leitern (via Social Media) in Kontakt bleiben.
  • Die pädagogischen Mitarbeiter des St. Cassius haben selbst auch immer wieder bei den Workshops mitgemacht: es gibt jetzt Cardboards und bald auch Calliopes vor Ort, so dass die Jugendlichen auch später noch mal mit den Gerätschaften in Berührung kommen. An der Stelle ist aber auch noch Optimierungspotential in Sachen Nachhaltigkeit. Eure Ideen sind da willkommen!
  • In der offenen Jugendarbeit macht es wenig Sinn feste Workshops über 2 Stunden mit Anmeldepflicht anzubieten. Es muss niedrigschwellig sein, man kann es gar nicht deutlich genug unterstreichen: kleine Interesse weckende Einheiten von maximal 15 Minuten, die man jederzeit mit neuen Jugendlichen wiederholen kann, aber auch vertiefende Elemente, für die Fortgeschrittenen, sollte man als Workshop-Leiter vorbereitet haben. Und danach muss man einfach flexibel sein, die Jugendlichen für sich gewinnen, abholen und mitmachen lassen. Dann klappt es.

Und wie geht es weiter?

  1. Ich hoffe, dass ähnliche Programme entstehen und auch gefördert werden. Viellelicht kann dieses Programm auch als Blaupause dienen und kopiert und verbessert werden.
  2. Wir setzen gerade eine weitere Idee um: angelehnt an die Barcamp-Idee findet am 23.09.2017 das FutureCamp im Haus der Jugend statt. Dort gibt es eine andere Stammklientel, ein sehr schönes Haus und hoffentlich einen ganzen Tag mit einem vielfältigen Programm für die Kinder und Jugendlichen, aber auch für die Fachkräfte in den Jugendzentren.
  3.  Am 23. und 24. Februar 2018 findet das Barcamp Bonn in der Hochschule Bonn/Rhein-Sieg statt, wobei am Freitag, den 23. der Schwerpunkt auf das Thema Bildung liegen wird. Da würde ich mich über einen weiteren Austausch zu diesen und den vielen anderen Programmen freuen, egal ob sie ehrenamtlich, durch private oder öffentliche Institutionen durchgeführt werden.

tl;dr: Digitale Bildung ist eine Herausforderung für alle Mitglieder der Gesellschaft: egal ob jung oder alt, immer hier gewesen oder geflohen, „digital native“ oder nicht. Wir haben alle die Chance mit digitalen Werkzeugen Wissen viel zu besser zu erarbeiten und zu teilen. Wir hoffen, dass wir mit dem Projekt im St. Cassius dazu einen kleinen Beitrag leisten konnten.

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